Sherlock Holmes; Das letzte Problem

Ein Auszug aus dem epischen Roman: Das letzte Problem, von Arthur Conan Doyle

Fortgeschrittene

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Schweren Herzens nehme ich meinen Stift, um dies zu schreiben, die letzten Worte, in welchen ich immer, die einzigartigen Geschenke, durch welche mein Freund, Mr. Sherlock Holmes ausgezeichnet war, aufnehmen soll. In einer unzusammenhängenden und, wie ich tief fühle, gänzlich unangemessene Mode, habe ich bestrebt Rechenschaft meiner seltsamen Erfahrungen in seiner Gesellschaft abzulegen, von der Gelegenheit, die uns anfänglich zusammen brachte während der Periode der "Studie in Scharlachrot", bis zu der Zeit seiner Beeinträchtigung in Sachen "Flottenvertrag" - und Beeinträchtigung, welche den unstrittigen Effekt von der Verhinderung eines ernsthaften internationalen Komplikation hatte. Ich hatte mir deshalb vorgenommen, es dabei bewenden zu lassen und den Vorfall, der eine Lücke in mein Leben gerissen hat und bei dem die verflossenen zwei Jahren wenig dazu beigetragen haben diese zu füllen. Allerdings wurden meine Hände durch die jüngst erschienenen Briefe gezwungen, worin Oberst James Mariarty das Andenken seines Bruders zu verteidigen sucht, und haben mir keine andere Wahl gelassen, als von dem Hergang der Sache eine streng der Wirklichkeit entsprechende öffentliche Darlegung zu geben. Ich bin der einzige, der den Verlauf der Sache aufs genaueste kennt erfreulicherweise liegt jetzt keinerlei vernünftiger Grund mehr vor, solchen zu verschweigen.