Der Mordprozess; Teil I

Charles Dickens bringt uns eine der ersten Geistergeschichten, die jemals veröffentlicht wurden. Eine wunderbare Geschichte, die einen Mordprozess mit Geistern verbindet.

Fortgeschrittene

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Ich habe schon immer ein verbreitetes Bedürfnis, mutig zu sein, bemerkt, selbst unter Personen überlegener Intelligenz oder Kultur, um ihre eigenen psychologischen Erfahrungen zu vermitteln, wenn diese von seltsamer Art waren. Fast alle Menschen haben Angst, dass das, worüber sie mit solcher Weisheit berichten, keine Parallelen oder Reaktionen im Innenleben des Zuhörers finden würde, und dass ihnen misstraut oder sie ausgelacht werden würden. Ein aufrichtiger Reisender, der einige außergewöhnliche Kreaturen wie wahrscheinlich eine Seeschlange gesehen hat, hätte keine Angst, das zu erwähnen; aber der gleiche Reisende würde erheblich zögern, bevor er zugeben würde, dass er eine einzigartige Vorahnung, einen Impuls, eine Eingebung, eine (sogenannte) Vision, einen Traum, oder einen anderen außergewöhnlichen geistigen Eindruck gehabt hätte. Mit dieser Zurückhaltung verbinde ich viel von der Undurchsichtigkeit, die solche Themen umgibt. Wir kommunizieren diese subjektiven Dinge für gewöhnlich nicht auf die gleiche Weise, wie unsere Erfahrungen objektiver Natur. Die Folge dessen ist, dass der allgemeine Schatz an Erfahrungen in dieser Hinsicht außergewöhnlich erscheint, was er auch ist, in Bezug darauf, jämmerlich unvollkommen zu sein.