Die Mondlichtsage, Teil I

Eine Kurzgeschichte von H.G. Wells über einen Mann, der von seiner Mutter einen neuen Anzug bekommt.

Fortgeschrittene

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Es war einmal ein kleiner Mann, dessen Mutter ihm einen schönen Anzug machte.
Er war grün und gold und gewebt, so dass ich nicht beschreiben kann, wie zart und fein er war.
Die Krawatte war aus einem weichen, flaumigen Material und war unter seinem Kinn zusammengebunden.
Und die Knöpfe in ihrer Neuheit strahlten wie Sterne.
Er war stolz und erfreut über seinen außergewöhnlichen Anzug.
Er stand vor der langen Spiegelung, als er ihn zum ersten Mal anzog.
Er war so erstaunt und erfreut darüber, dass er sich kaum abwenden konnte.
Er wollte es überall tragen und es allen möglichen Leuten zeigen.
Er dachte über all die Orte nach, die er je besucht hatte, und über all die Szenen, die er jemals gehört hatte.